Wirtshaussingen am 14.11.25
1. Teil
1. Lied der Franken
1.
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, wer lange sitzt, muss rosten.
Den allerschönsten Sonnenschein lässt uns der Himmel kosten.
Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid der fahrenden Scholaren.
Ich will zur schönen Sommerszeit ins Land der Franken fahren,
valeri, valera, valeri, valera, ins Land der Franken fahren
2.
Der Wald steht grün, die Jagd geht gut, schwer ist das Korn geraten.
Sie können auf des Maines Flut die Schiffe kaum verladen.
Bald hebt sich auch das Herbsten an, die Kelter harrt des Weines.
Der Winzer Schutzherr Kilian beschert uns etwas Feines,
valeri, valera, valeri, valera, beschert uns etwas Feines
3.
Wallfahrer ziehen durch das Tal mit fliegenden Standarten.
Hell grüßt ihr doppelter Choral den weiten Gottesgarten.
Wie gerne wär’ ich mitgewallt, ihr Pfarr’ wollt mich nicht haben!
So muss ich seitwärts durch den Wald als räudig Schäflein traben,
valeri, valera, valeri, valera, als räudig Schäflein traben
4.
Zum heil’gen Veit von Staffelstein komm ich empor gestiegen,
und seh’ die Lande um den Main zu meinen Füßen liegen.
Von Bamberg bis zum Grabfeldgau umrahmen Berg und Hügel
die breite stromdurchglänzte Au ich wollt’, mir wüchsen Flügel,
valeri, valera, valeri, valera, ich wollt’, mir wüchsen Flügel
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2. Mein schönes Greußenheim
1.
Schon lange Zeit am Mühlbachquell ein Bauerndörflein steht,
Das Wasser plätschert silberhell, ein Mühlenrad noch dreht.
Vom Berg grüßt man hinab zum Tal, im hellen Sonnenschein
Da unten liegt mein Heimatdorf, mein schönes Greußenheim
Da unten liegt mein Heimatdorf, mein schönes Greußenheim
2.
Der Bauersmann sorgt für das Brot, der Maurer baut das Haus.
Oft gibt es Krieg und Hungersnot, und teure Zeit jahraus.
Mit neuer Kraft ging es ans Werk, die Menschen allgemein
Ganz neu entstand mein Heimatdorf, mein liebes Greußenheim
Ganz neu entstand mein Heimatdorf, mein liebes Greußenheim
3.
Ein reges Leben herrscht jetzt heut, mit Arbeit Spiel und Tanz
Bei jungen und bei alten Leut, wohl unterm Erntekranz
Die Glocken rufen zum Gebet vom trauten Dorfkirchlein
Mein Heimatland, mein Heimatort, mein schönes Greußenheim
Mein Heimatland, mein Heimatort, mein schönes Greußenheim
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3. Rhön-Kreuzberg-Lied
1.
Komm mit, mein Schatz, nimm an meiner Seite Platz!
Mit der Bimmel Bummelbahn fahren wir nach Böschme ran,
und dann steigen wir aus und wandern zum Kreuzberg hinauf.
Refrain:
Grüß mir die Heimat, grüß mir mein Rhönerland
mit seinen Bergen, mit seinem Saalestrand!
Dort wo der Kreuzberg winkt, dort wo die Saale rauscht
ist meine Heimat, ja da bin ich zuhaus!
Dort wo der Kreuzberg winkt, dort wo die Saale rauscht
ist meine Heimat, ja da bin ich zuhaus!
2.
Der Nepomuck, auf der Haselbacher Bruck
winkt uns fröhlich hinterher: “Kreuzberg links ab bitte sehr!”
Schnaufend geht’s bis zum Roth und oben da sind wir halb tot.
Refrain: Grüß mir die Heimat...
3.
Schatz, merke dir, hier gibt’s prima Klosterbier.
Wer sich daran schadlos hält, dem verschönt’s die ganze Welt,
daß er jodelt und ruft: Hoch lebe die Kreuzberger Luft.
Refrain: Grüß mir die Heimat...
4.
Der Abstieg dann fordert einen ganzen Mann.
Sind mir auch die Knie weich, Leute ich versag nicht gleich.
Und am Kniebrecher Hang ein Saltomortale gelang.
Refrain: Grüß mir die Heimat...
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4. Wo der Wildbach rauscht
Viele Jahre sind vergangen,
Viele Jahre sind dahin,
Und es zieht ein heiß' Verlangen,
Immer mich zum Wildbach hin.
Wo der Wildbach rauscht, dort im grünen Wald,
Ach wie glücklich war ich damals dort einmal.
Denn Sie gabst mir dort Ihr Verlobungswort,
Und der Wildbach rauschte weiter hin zum Tal.
Mein einziger Zeuge, mein Wildbach bist du,
Dein ewiges Rauschen gleicht dem Herzen ohne Ruh.
Mein einziger Zeuge, mein Wildbach bist du,
Dein ewiges Rauschen gleicht dem Herzen ohne Ruh.
Akkordeon
Mein einziger Zeuge, mein Wildbach bist du,
Dein ewiges Rauschen gleicht dem Herzen ohne Ruh.
Mein einziger Zeuge, mein Wildbach bist du,
Dein ewiges Rauschen gleicht dem Herzen ohne Ruh.
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5. Gold und Silber lieb ich sehr
1.
Gold und Silber lieb ich sehr, kanns auch gut gebrauchen
Hätt‘ ich doch ein ganzes Meer, mich hinein zu tauchen
Braucht ja nicht geprägt zu sein, habs auch so ganz gerne,
Sei‘s des Mondes Silberschein, sei‘s das Gold der Sterne
Sei‘s des Mondes Silberschein, sei‘s das Gold der Sterne
2.
Doch viel schöner als das Gold, das vom Lockenköpfchen
Meines Liebchens niederrollt, in zwei blonden Zöpfchen
Darum du mein liebes Kind, lass uns Herzen küssen
Bis die Locken silber sind und wir scheiden müssen
Bis die Locken silber sind und wir scheiden müssen
3.
Seht wie blinkt der goldne Wein, hier in meinem Becher
Horch wie klingt so silberrein froher Sang der Zecher
Dass die Zeit einst golden war, will ich nicht bestreiten
Denk ich doch im Silberhaar gern vergangner Zeiten
Denk ich doch im Silberhaar gern vergangner Zeiten
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6. Wahre Freundschaft
1.
Wahre Freundschaft soll nicht wanken,
wenn sie gleich entfernet ist
Lebet fort noch in Gedanken und der Treue nicht vergisst
Lebet fort noch in Gedanken und der Treue nicht vergisst
2.
Keine Ader soll mir schlagen,
wo ich nicht an dich gedacht
Ich will Sorge für dich tragen, bis zur späten Mitternacht
Ich will Sorge für dich tragen, bis zur späten Mitternacht
3.
Wenn der Mühlstein träget Reben
und daraus fließt kühler Wein
Wenn der Tod mir nimmt das Leben, hör ich auf getreu zu sein
Wenn der Tod mir nimmt das Leben, hör ich auf getreu zu sein
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7. Die kleine Kneipe Peter Alexander
1.
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt
Die Kinder im Hof müssen heim.
Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden
Ihr Mann trägt die Obstkisten rein.
Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde
Doch viele gehn nicht gleich nach Haus
Denn drüben klingt aus einer offnen Türe
Musik auf den Gehsteig hinaus.
Refrain:
Die kleine Kneipe in unserer Straße
Da wo das Leben noch lebenswert ist
Dort in der Kneipe in unserer Straße
Da fragt dich keiner was du hast oder bist.
2.
Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke,
Das Foto vom Fußballverein
Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox
All das ist ein Stückchen Daheim.
Du wirfst eine Mark in den Münzautomaten
Schaust anderen beim Kartenspiel zu
Und stehst mit dem Pils in der Hand an der Theke
Und bist gleich mit jedem per Du.
Refrain: Die kleine Kneipe...
3.
Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele
Was einem die Laune vergällt.
Bei Korn und bei Bier findet mancher die Lösung
für alle Probleme der Welt.
Wer Hunger hat der bestellt Würstchen mit Kraut
Weil es andere Speisen nicht gibt.
Die Rechnung die steht auf dem Bierdeckel drauf
Doch beim Wirt hier hat jeder Kredit.
2x Refrain: Die kleine Kneipe....
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Wann i oft a bissl ins Narrnkastl schau
Dann siech i a Madl mit Aug'n so blau
A Blau des laßt si' mit gar nix anderm vergleich'n
Sie war in der Schul' der erklärte Schwarm
Von mir und von all meine Freund', doch dann
Am letzten Schultag da stellte das Leben seine Weich'n
Wir hab'n uns sofort aus die Aug'n verlor'n
I hab mi oft g'fragt, was is aus ihr word'n
Die Wege, die wir beide 'gangen sind
War'n net die gleichen
Und vorgestern sitz i in ein'm Lokal
I schau in zwa Aug'n und waß auf einmal
Es is dieses Blau, des laßt si mit gar nix vergleich'n
Refrain:
Du entschuldige i kenn di
Bist du net die Klane
Die i schon als Bua gern g'habt hab
Die mit dreizehn schon kokett war
Mehr als was erlaubt war
Und die enge Jeans ang'habt hat
I hab Nächte lang net g'schlaf'n
Nur weil du im Schulhof
Einmal mit die Aug'n zwinkert hast
Komm wir streichen fünfzehn Jahr
Hol'n jetzt alles nach
Als ob dazwischen einfach nix war
2.
Sie schaut mi a halbe Minuten lang an
Sie schaut, daß i gar nix mehr sag'n kann
I sitz wie gelähmt gegenüber, und kann's gar net fass'n
I hör' ka Musik mehr und wart' nur drauf
Daß sie endlich sagt, du jetzt wach i auf
Der Peter, der zehn Häuser weiterg'wohnt hat in der Gass'n
Sie zwinkert mir zu wie vor fünfzehn Jahr
Sie sagt "Na wie geht's da, mei Peterl na klar
Du hast a schon sehr lang nix mehr von dir hör'n lass'n"
I nick' nur ja sehr lang ja viel zu lang
Sie meint komm probier'n wir's halt jetzt miteinand
Und später sag i lachend no' einmal zu ihr auf der Straß'n
2x Refrain:
Du entschuldige i kenn di bist du net die Klane
Die i schon als Bua gern g'habt hab
Die mit dreizehn schon kokett war
Mehr als was erlaubt war
Und die enge Jeans ang'habt hat
I hab Nächte lang net g'schlaf'n
Nur weil du im Schulhof
Einmal mit die Aug'n zwinkert hast
Komm wir streichen fünfzehn Jahr
Hol'n jetzt alles nach
Als ob dazwischen einfach nix war
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9. I sing a Liad für di Andreas Gabalier
Refrain:
I sing a Liad für di und dann frogst du mi
Magst mid mir danzn gehn I glaub, i steh auf di
I sing a Liad für die und kann di Sterndal sehn
I hob mi verknoid in di
1.
I hob a Engal gseng über di Straßn gehn
Es hod so liab glocht in ana Samstag Nacht
Hat ja zu mir gsagt und i hab mi gfragt
Was so a Engale wohl mag
In di leuchtenden Augn mss ma einischaun
Weil a Engal in da Noacht so viel liaba lacht
Bei da Hand hats mi gschnappt
Und i habs ertappt weils ka Flügal had, des klappt
Refrain:
I sing a Liad für di und dann frogst du mi
Magst mid mir danzn gehn I glaub, i steh auf di
I sing a Liad für die und kann di Sterndal sehn
I hob mi verknoid in di
2.
Nach dem erstn Hallo hast mi ghabt sowieso
Weil a Engel und a Teifl, des is amol a so
Hast mia a Bussal gebn i hab mi nimma länga gfrogt
Was so a Engale wohl mag
Hand in Hand zeigt si mir dann di Himmlstür
Jetzt woar mir kloar, das des koa Engal woar
Hät i gwusst, was passiert wär i ned so verwirrt
Wenn so a Engel ohne Flügal fliagt
Refrain:
I sing a Liad für di und dann frogst du mi
Magst mid mir danzn gehn I glaub, i steh auf di
I sing a Liad für die und kann di Sterndal sehn
I hob mi verknoid in di
Ah-uh-lalala a so a schena tog
Uh-lalala weil i a Engal hob
Uh-lalala a so a schene Nacht
Da Himml hod mir a Engal bracht
2x Refrain:
I sing a Liad für di und dann frogst du mi
Magst mid mir danzn gehn I glaub, i steh auf di
I sing a Liad für die und kann di Sterndal sehn
I hob mi verknoid in di
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10. Der Mond Hält Seine Wacht
1.
Draußen am alten Brunnen, der alle Pferde tränkt,
sitzt er im Gold des Abends, wenn sich die Sonne senkt.
Dort wo des Gauchos Herde, über die Weiden zieht,
sinkt er der kleinen Ninja, zärtlich sein schönstes Lied.
Refrain:
Der Mond, hält seine Wacht, wenn in der Nacht, ein gold'ner Stern dir winkt.
Der Mond,der sieht von Fern, wie dieser Stern, das Glück dir bringt ja bringt
Ayaaa, tschiba tschibaaa, Ninja Ninjaaa, ich bin dir nah, so nah.
Ayaaa, tschiba tschibaaa, Ninja Ninjaaa, ich bin dir nah, so nah.
2.
Über die grünen Weiden, zog er so manches Jahr,
als seine Senorita, längst seine Ninja war.
Schön wie die weiße Rose, war sie für ihn erblüht,
und unter ihrem Fenster, sang er sein Liebeslied.
Refrain
Der Mond, hält seine Wacht, wenn in der Nacht, ein gold'ner Stern dir winkt.
Der Mond,der sieht von Fern, wie dieser Stern, das Glück dir bringt ja bringt
Ayaaa, tschiba tschibaaa, Ninja Ninjaaa, ich bin dir nah, so nah.
Ayaaa, tschiba tschibaaa, Ninja Ninjaaa, ich bin dir nah, so nah.
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11. Ein Stern der deinen Namen trägt
Refrain:
Einen Stern, der deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Den schenk ich dir heut Nacht
Einen Stern, der deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über uns're Liebe wacht
!.
Seit Jahren schon leb ich mit dir
Und ich danke Gott dafür
Dass er mir dich gegeben hat
Als Erinnerung an unser Leben
Möcht ich dir heut etwas geben
Ein Geschenk für alle Ewigkeit
Refrain: Einen Stern....
2.
Irgendwann ist es vorbei
Und im Himmel wird Platz für uns zwei
Doch dein Stern bleibt oben für immer und ewig stehn
Und auch noch in 1000 Jahren
Wird er deinen Namen tragen
Und immer noch der schönste von allen sein
2x Refrain: Einen Stern....
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12. Irgendwann bleib i dann dort
1.
Der letzte Sommer war sehr schön
I bin in irgendeiner Bucht g′leg'n
Die Sunn wie Feuer auf der Haut
Du riechst das Wasser und nix is laut
Irgendwo in Griechenland
Jede Menge weißer Sand
Auf mein′n Rück'n nur dei Hand
2.
Nach zwei, drei Wochen hab i's g′spürt
I hab das Lebensg′fühl dort inhaliert
Die Gedanken drah'n si um
Was z′haus wichtig war is jetzt ganz dumm
Du sitzt bei an Olivenbaum
Und du spielst di mit an Stein
Es is so anders als dahm
Refrain
Und irgendwann bleib i dann durt
Lass' alles lieg′n und steh'n
Geh′ von daheim für immer fort
Darauf gib i dir mei Wort
Wie viel Jahr' a noch vergeh'n
Irgendwann bleib i dann durt
3.
In uns′rer Hektomatik-Welt
Dreht si′ alles nur um Macht und Geld
Finanz und Banken steig'n mir drauf
Die Rechnung, die geht sowieso nie auf
Und irgendwann fragst di′ wieso
Quäl i mich da so schrecklich o
Und bin net längst schon weiß Gott wo?
Akkordeon
4.
Aber noch is' net so weit
Noch was zu tun befiehlt die Eitelkeit
Doch bevor der Herzinfarkt
Mi mit 40 in die Windeln prackt
Lieg i schon irgendwo am Strand
A Bottle Rotwein in der Hand
Und steck′ die Füß' in′ weißen Sand
Refrain
Und irgendwann bleib i dann durt
Lass' alles lieg'n und steh′n
Geh′ von daheim für immer fort
Darauf gib i dir mei Wort
Wie viel Jahr' a noch vergeh′n
Irgendwann bleib i dann durt
Und irgendwann bleib i dann durt
Lass' alles lieg′n und steh'n
Geh′ von daheim für immer fort
Darauf gib i dir mei Wort
Wie viel Jahr' a noch vergeh'n
Irgendwann bleib i dann durt
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13. Griechischer Wein
1.
Es war schon dunkel, als ich durch Vorstadtstraßen heimwärts ging.
Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien.
Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein.
Da saßen Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar,
und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und südlich war.
Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein.
Refrain:
Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde.
Komm', schenk dir ein und wenn ich dann traurig werde,
liegt es daran, daß ich immer träume von daheim; du mußt verzeih'n.
Griechischer Wein, und die altvertrauten Lieder.
Schenk' nochmal ein! Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder;
in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein.
2.
Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind,
von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind,
und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah.
Sie sagten sich immer wieder: Irgendwann geht es zurück.
Und das Ersparte genügt zu Hause für ein kleines Glück.
Und bald denkt keiner mehr daran, wie es hier war.
Refrain: Griechischer Wein ...
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Wirtshaussingen
2. Teil
14. Ein Heller und ein Batzen
1.
Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, ja mein
Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein, ja Wein,
Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein
Hei-di, hei-do, hei-da....
2.
Die Wirtsleut und die Ma-del, die rufen beid`“oh weh, oh weh“,
Die Wirtsleut wenn ich komme, die Madel wenn ich geh, ja geh
Die Wirtsleut wenn ich komme, die Madel wenn ich geh,
Hei-di, hei-do, hei-da....
3.
Ei war das eine Freude, als ihn der Herrgott schuf, ja schuf
Ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade dass er suff, ja suff
Ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade dass er suff
Hei-di, hei-do, hei-da....
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15. Es war im Böhmerwald
1.
Es war im Böhmerwald da liegt mein Heimatort,
Es ist gar lang schon her, daß ich von dort bin fort.
Doch die Erinnerung, die bleibt mir stehts gewiß,
Daß ich den Böhmerwald gar nie vergiß.
Refrain:
Es war im Böhmerwald, wo meine Wiege stand,
Im schönen grünen Böhmerwald.
Es war im Böhmerwald, wo meine Wiege stand,
Im schönen Böhmerwald
Akkordeon:
2.
Nur einmal noch, o Herr, laß mich die Heimat sehn,
Den schönen Böhmerwald, die Täler und die Höh’n,
Dann kehr ich gern zurück und rufe freudig aus:
Behüt dich Böhmerwald, ich bleib zu Haus!
Refrain: Es war im Böhmerwald...
Akkordeon:
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16. Der Hammerschmied
1.
In einem Dörflein so klein, ein Hammerschmied muss darin sein
In einem Dörflein so klein, ein Hammerschmied muss darin sein
Refrain:
Schmied, Schmied, Hammerschied lass die Arbeit sausen,
Schmied, Schmied, Hammerschied, wir wollen das Geld versaufen
Hoch mit dem Hammer, nieder mit ihm,
wir schmieden das Eisen so lang es noch warm is, warm is,
wir schmieden das Eisen so lang es noch glüht.
wir schmieden das Eisen so lang es noch warm is, warm is,
wir schmieden das Eisen so lang es noch glüht.
2.
Gesellen sie sitzen am Feuer, Gesichter vom Ruße geschwärzt
Gesellen sie sitzen am Feuer, Gesichter vom Ruße geschwärzt
Refrain:
Gesellen sie sitzen am Feuer und singen ein lustiges Lied
Gesellen sie sitzen am Feuer und singen ein lustiges Lied
Refrain:
Gesellen sie sitzen am Feuer sie haben Hunger und Durst
Gesellen sie sitzen am Feuer sie haben Hunger und Durst
Refrain:
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17. Aber dich gibt's nur einmal für mich
Es gibt Millionen von Sternen
Unsre Stadt, sie hat tausend Laternen
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt
Aber dich gibt's nur einmal für mich
Es gibt tausend Lippen, die küssen
Und Pärchen, die trennen sich müssen
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit
Aber dich gibt's nur einmal für mich
Schon der Gedanke, dass ich dich einmal verlieren könnt
Dass dich ein andrer Mann einmal sein Eigen nennt
Er macht mich traurig, weil du für mich die Erfüllung bist
Was wär die Welt für mich ohne dich? Uh-uh-uh
Akkordeon
Es blüh'n viele Blumen im Garten
Es gibt viele Mädchen, die warten
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit
Aber dich gibt's nur einmal für mich
Schon der Gedanke, dass ich dich einmal verlieren könnt
Dass dich ein andrer Mann einmal sein Eigen nennt
Er macht mich traurig, weil du für mich die Erfüllung bist
Was wär die Welt für mich ohne dich?
Es gibt sieben Wunder der Erde
Tausend Schiffe fahren über die Meere
Gut und Geld gibt es viel auf der Welt
Aber dich gibt's nur einmal für mich
Aber dich gibt's nur einmal für mich
Aber dich gibt's nur einmal für mich
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18. Heisser Sand
Heisser Sand und ein verlorenes Land und ein Leben in Gefahr
Heisser Sand und die Erinn’rung daran dass es einmal schöner war
1.
Schwarzer Tino deine Nina war dem Rocco schon im Wort
Weil den Rocco sie nun fanden Schwarzer Tino musst du fort
Heisser Sand und ein verlorenes Land und ein Leben in Gefahr
Heisser Sand und die Erinn’rung daran dass es einmal schöner war
Akkordeon:
2.
Schwarzer Tino deine Nina tanzt im Hafen mit den Boys
Nur die Wellen flüstern leise, was von Tino jeder weiß
Heisser Sand und ein verlorenes Land und ein Leben in Gefahr
Heisser Sand und die Erinn’rung daran dass es einmal schöner war
Heisser Sand und ein verlorenes Land und ein Leben in Gefahr
Heisser Sand und die Erinn’rung daran dass es einmal schöner war
Akkordeon:
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19. Santo Domingo
1.
Sie sehnten sich so nach der grossen Welt
Fernando Alfredo und Jose
Sie träumten von Chicago vom grossen Geld
Fernando Alfredo und Jose
Der Eine putzt Schuh der Andere macht Musik
Der Dritte sucht jeden Tag im Hafen sein Glück
Sie hatten die Welt sich anders vorgestellt
Fernando Alfredo und Jose
Refrain
Und am Abend träumen sie
Von Santo Domingo von Santo Domingo und weissen Orchideen
Von dem Märchen einer Nacht in Santo Domingo
Und Wundern die dort noch geschehn
2.
Sie fanden den Weg in das Glück nicht gleich
Fernando Alfredo und Jose
Doch nach ein paar Jahren da waren sie reich
Fernando Alfredo und Jose
Man putzt ihnen die Schuh und macht für sie Musik
Im Hafen liegen Schiffe keins bringt sie zurück
Was ihnen so fehlt bekamen nicht für Geld
Fernando Alfredo und Jose
2x Refrain
Und am Abend träumen sie
Von Santo Domingo von Santo Domingo und weissen Orchideen
Von dem Märchen einer Nacht in Santo Domingo
Und Wundern die dort noch geschehn
Und Wundern die dort noch geschehn
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20. Eine weiße Rose
1.
Viel zu jung - und ich war der Mann ihrer Träume
Mir war klar - dass ich heute Nacht viel versäume
Wenn du fragst
Kleine Jenny ich hab es für dich getan
Und berührt nimmt der Morgen dich in den Arm
Refrain:
Und wenn du aufwachst dann findest du
Eine weiße Rose
Das ich sagte ich muss gehen
Wirst du später erst versteh'n
In meinem Herzen da blüht für dich
Eine weiße Rose
Kleine Jenny du sollst warten
Auf die roten Rosen warten
Eine weiße Rose sagt es dir
2.
Du so nah - tausend Fragen in deinen Augen
Was geschah- werd ich morgen selbst nicht mehr glauben
Das Gefühl
Dass du für eine Nacht viel zu Schade bist
Ich will nicht - dass du mich dafür auch noch liebst
Refrain
Und wenn du aufwachst dann findest du
Eine weiße Rose
Das ich sagte ich muss gehen
Wirst du später erst versteh'n
In meinem Herzen da blüht für dich
Eine weiße Rose
Kleine Jenny du sollst warten
Auf die roten Rosen warten
Eine weiße Rose sagt es dir
Akkordeon:
In meinem Herzen da blüht für dich
Eine weiße Rose
Kleine Jenny du sollst warten
Auf die roten Rosen warten
Eine weiße Rose sagt es dir
Kleine Jenny du sollst warten
Auf die roten Rosen warten
Eine weiße Rose sagt es dir
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21. Bergvagabunden
1.
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen,
steigen dem Gipfelkranz zu,
in unsern Herzen brennt eine Sehnsucht,
die läßt uns nimmermehr Ruh.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir
2.
Mit Seil und Haken, den Tod im Nacken
hängen wir an der steilen Wand.
Herzen erglühen, Edelweiß blühen,
Wir ziehn mit sicherer Hand.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir
3.
Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen,
ach, wie so schön ist die Welt.
Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen,
alles aufs Beste bestellt.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir ja wir
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir
4.
Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen,
Berge, die leuchten so rot.
Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder,
Brüder auf Leben und Tod.
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind treu ja treu
Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind treu
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22. Patrona Bavariae
1.
I hob amal a Madel g′habt, des hat mi nimmer wolln.
Koa Telefon, koa Brief von ihr, a andrer hat mer's g′stohl'n.
Da ging i naus an Waldesrand, wo ´s kloane Kircherl steht
Maria hilf, so hob i g′sagt: Du woasst, wie `s weitergeht.
Refrain:
Patrona Bavariae, hoch überm Sternenzelt,
Breite deinen Mantel aus, weit über unser Land.
Und wenn ich mal Sorgen hab′, und mir die Hoffnung fehlt,
Patrona Bavariae, nimm mich an deiner Hand.
2.
Auf amoi is mir anders woarn, mir wars so warm ums Herz
Mei Angst, die ist so schnell verflog'n, so wie der Schnee im März.
Drum Leit, wenn Ihr mal Sorgen habts. verlierts net glei den Muat
Schickts eure Sorg'n zum Himmel nauf, denn dann wird alles guat.
Refrain:
Patrona Bavariae, hoch überm Sternenzelt,
Breite deinen Mantel aus, weit über unser Land.
Und wenn ich mal Sorgen hab′, und mir die Hoffnung fehlt,
Patrona Bavariae, nimm mich an deiner Hand.
Patrona Bavariae, führ mich durch unser Land.
Führ mich durch unser Land
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23. Mona Lisa
1.
Als die Sonne versank, saß ein Maler am Strand
Malte ein Mädchen, so jung und so schön
Ich fragte ihn wen er wohl meint, er lachte und sprach: „Mein Freund,
Sie ist ein Traum, den man nur einmal träumt“
Refrain:
Denn ich hab heute Nacht einen Engel gesehn,
Mona Lisa, Mona Lisa
Und ich sah ihre Augen, Sie war wunderschön,
Mona Lisa, so wunderschön
2.
Irgendwann ging ich heim, träumte von ihr allein
Sah noch ihr Lächeln, als der Morgen begann.
Ich suchte den Maler am Meer, der Strand war einsam uns leer,
den Traum dieser Nacht, den fand ich nie mehr
Refrain:
Denn ich hab heute Nacht einen Engel gesehn,
Mona Lisa, Mona Lisa
Und ich sah ihre Augen, Sie war wunderschön,
Mona Lisa, so wunderschön
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23. Dem Land Tirol die Treue
Akkordeon
1.
Ein Kranz von Bergen stolz und hoch erhoben
Umringt die Heimat, mein Tiroler Land
Die Gipfel strahlen hell in ihrem Glanze
Und leuchten weit von steiler Felsenwand
Du bist das Land, dem ich die Treue halte
Weil du so schön bist mein Tiroler Land
Du bist das Land, dem ich die Treue halte
Weil du so schön bist mein Tiroler Land
2.
Ein harter Kampf hat dich entzwei geschlagen
Von dir gerissen wurde Südtirol
Die Dolomiten grüßen uns von Fernen
In roter Glut zum letzten Lebewohl
Du bist das Land, dem ich die Treue halte
Weil du so schön bist, mein Tiroler Land
Du bist das Land, dem ich die Treue halte
Weil du so schön bist mein Tiroler Land
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24. Die Gläser sind leer
Ja, wir wollen so gern noch einen heben,
aber keiner ist da, der uns noch einen gibt
ja wir wollen so gerne noch einen heben,
aber keiner ist da, der uns ei-nen gibt
Refrain:
Die Gläser sind leer, leer, leer, wir wollen noch mehr, wollen noch mehr,
wo ist der Mann, Mann, Mann der uns was geben kann.
Die Gläser sind leer, leer, leer, wir wollen noch mehr, wollen noch mehr,
wo ist der Mann, Mann, Mann der uns was geben kann.
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang,
der bleibt ein Narr sein Leben lang
Ja, wir wollen so gern noch einen heben,
aber keiner ist da, der uns ei-nen gibt
Refrain: Die Gläser sind leer, leer, leer....
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Wirtshaussingen
3. Teil
25. Chianti Lied
Hoch die Gläser, hoch das Leben, hoch die Liebe, tralalala.
Auf die Sonne, auf die Reben, auf die Liebe, tralalala.
Lasst uns lachen, lasst uns trinken, lasst uns küssen, tralalala.
Wenn uns gold'ne Stunden winken und wir wissen, tralalala.
Ja--- ja---- der Chianti Wein, der lädt uns alle ein
Drum lasst und glücklich sein, und uns des Lebens freu'n,
beim gold'nen Chianti Wein.
Ja--- ja---- der Chianti Wein
da sagt uns keiner nein. Drum schenkt die Gläser ein,
die Welt soll unser sein, beim Chianti Wein
Und dein Mund sagt ja in der blauen Sternennacht.
Und das Glück ist nah, weil mir deine Liebe lacht.
Und ein Lied erklingt, das in uns're Herzen dringt.
Und wir lauschen zu zweit, jener Stimme so weit,
und vergessen die Zeit.
Unser schöner Traum führt uns über Zeit und Raum.
Und die Erde versinkt, wenn das Lied still verklingt,
bis ein Ruf zu uns dringt.
Hoch die Gläser, hoch das Leben, hoch die Liebe, tralalala.
Auf die Sonne, auf die Reben, auf die Liebe, tralalala.
Lasst uns lachen, lasst uns trinken, lasst uns küssen, tralalala.
Wenn uns gold'ne Stunden winken und wir wissen, tralalala.
Ja--- ja---- der Chianti Wein, der lädt uns alle ein
Drum lasst und glücklich sein, und uns des Lebens freu'n,
beim gold'nen Chianti Wein.
Ja--- ja---- der Chianti Wein
da sagt uns keiner nein. Drum schenkt die Gläser ein,
die Welt soll unser sein, beim Chianti Wein
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26. Zwei kleine Italiener
Eine Reise in den Süden ist für andre schick und fein
Doch zwei kleine Italiener möchten gern zuhause sein
1.
Zwei kleine Italiener, die träumen von Napoli
Von Tina und Marina, die warten schon lang auf sie
Zwei kleine Italiener, die sind so allein
Eine Reise in den Süden ist für andre schick und fein
Doch die beiden Italiener möchten gern zuhause sein
O Tina, o Marina, wenn wir uns einmal wiedersehn
O Tina, o Marina, dann wird es wiede
2.
Zwei kleine Italiener vergessen die Heimat nie
Die Palmen und die Mädchen am Strande von Napoli
Zwei kleine Italiener, die sehen es ein
Eine Reise in den Süden ist für andre schick und fein
Doch die beiden Italiener möchten gern zuhause sein
O Tina, o Marina, wenn wir uns einmal wiedersehn
O Tina, o Marina, dann wird es wieder schön
27. Marina
Akkordeon:
Bei Tag und Nacht denk' ich an dich, Marina,
Du kleine zauberhafte Ballerina.
Oh wärst du mein, du süße cara mia
Aber du gehst ganz kalt an mir vorbei.
Doch eines Tages traf ich sie im Mondschein,
Ich lud sie ein zu einem Glase Rotwein.
Und wie ich frage: „Liebling, willst du mein sein?“
Gab sie mir einen Kuss, und das hieß „Ja“.
Refrain:
Marina, Marina, Marina,
Dein Chic und dein Charme, der gefällt.
Marina, Marina, Marina,
Du bist ja die Schönste der Welt.
Wunderbares Mädchen,
Bald sind wir ein Pärchen.
Komm und lass mich nie alleine,
Oh no, no, no, no,
Wunderbares Mädchen,
Bald sind wir ein Pärchen.
Komm und lass mich nie alleine,
Oh no, no, no, no, Oh no- no no no no.
Oh no. - no, - no, - no - no
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